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Wenn die Schale zum Sarg wird

Wenn die Schale zum Sarg wird

Eine epische Einladung zum Aufbruch und ein Essay über Komfortzonen, verweigerte Wandlung und den Mut, endlich zu keimen. Die gemütliche Gefangenschaft der Nussschale Es beginnt mit einem Gefühl, das eigentlich jeder kennt, dennoch kaum jemand beim Namen nennt ... dieses subtile, dumpfe Wissen, dass man zwar lebt, aber nicht wirklich auflebt. Man steht am...

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Das beste Ross im Stall? Echt jetzt … im Stall!?

Das beste Ross im Stall? Echt jetzt … im Stall!?

Warum wir neue Bilder brauchen, um die Zukunft zu gestalten. Es gibt Sätze, die klingen im ersten Moment wie Lob, doch im Echo verraten sie mehr über die sprechende Person als über die Gelobte. Einer davon: «Du bist das beste Ross im Stall.» Wer ihn ausspricht, meint vielleicht Anerkennung. Doch zwischen den Zeilen zieht sich ein Zaun hoch.Du bist...

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Vom Taktgefühl

Vom Taktgefühl

Ein Essay über die leise Kunst, Menschen nicht zu verlieren Es gibt Worte, die wie ein sanfter Klang in der Nacht aufsteigen, sich durch die Gedankengänge ziehen und nachklingen, als wollten sie ein vergessenes Wissen ins Bewusstsein heben. So bei mir geschehen ..... vor wenigen Nächten. Taktgefühl ist ein solches Wort.Es trägt Rhythmus in sich, Puls,...

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Die Reaktiven und die Schöpferischen

Die Reaktiven und die Schöpferischen

Eine Feldstudie über digitale Wegelagerer sowie kreative Wanderer, und wie aus Negativität Energie wird, mit dem Prinzip der mentalen Multiplikation mit –1. Eine Wanderung durch die digitale Wildnis Die digitale Landschaft gleicht heute einem weit verzweigten Wegenetz.Es gibt Strassen, die zu grossen Städten der Expertise führen, sonnendurchflutete...

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EIGENTLICH weiss ich, aber …..

EIGENTLICH weiss ich, aber …..

Ein leiser Weckruf an diejenigen unter euch, die spüren, dass es fünf vor zwölf ist. 🕚 Es gibt sie, die Sätze, die wir selten aussprechen, obwohl sie uns täglich begleiten.Sie sitzen in den Zwischenräumen unserer Gedanken, sie nisten sich in müden Abenden ein oder in jenen ominösen Minuten am Morgen, in denen wir die Welt noch nicht ganz hineinlassen...

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Vom Pentagon zum Polygon der Wahrnehmung

Vom Pentagon zum Polygon der Wahrnehmung

Eine Reise in Etappen zur transparenten Objektivität. Der Nebel des Lebens und das Versprechen der Objektivität Im herbstlichen Dämmern liegt der Duft von Erde und Übergang. Die Luft trägt jene leise Schwere, die nach Innen ruft, dorthin, wo Denken nicht bloss Reaktion ist, sondern Begegnung. In solchen Momenten erhebt sich die Frage nach Objektivität.Nach...

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Mut zur eigenen Stimme und Respekt vor der Andersstimmigkeit

Mut zur eigenen Stimme und Respekt vor der Andersstimmigkeit

Eine Gedankenreise über Authentizität, Resonanz und gelebten Mut. Der stille Spiegel Wenn zwei Menschen einander begegnen, beginnt ein stilles Orchester zu spielen.Noch bevor ein Wort fällt, schwingen ihre Nervensysteme miteinander. Die Neurowissenschaft nennt es Spiegelneuronen. Es sind dies winzige Zellen, die fühlen, was der andere fühlt. Sie lassen uns...

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Auf- & Abräumen und vom Ballast zum Abheben

Auf- & Abräumen und vom Ballast zum Abheben

Eine essayistische Gedankenreise über Veränderung, Leichtigkeit und die Kunst des bewussten Loslassens. Der stille Moment vor dem Aufbruch als Prolog Es gibt Augenblicke, in denen das Leben innehält. Keine Musik, kein Getöse ... nur ein leises, fast unmerkliches Stocken. Vielleicht geschieht es, wenn man aus dem Fenster blickt und eine Wolke vorbeizieht,...

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Resonanz in Führung: Energie, Bewusstsein, Wirkung

Resonanz in Führung: Energie, Bewusstsein, Wirkung

Ein Essay über innere Stimmigkeit und gelebte Verbindung Resonanz ist mehr als Harmonie. Sie ist die Fähigkeit, in einer lauten Welt den eigenen Klang zu halten und dennoch mit anderen in Einklang zu treten. Zwischen Anpassung und Authentizität, zwischen Toleranz und innerer Wahrheit entscheidet sich, ob wir mitschwingen oder uns verlieren. Der Klang des...

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Die Schönfärberei der Überforderung

Die Schönfärberei der Überforderung

Vom Schein der Wichtigkeit zur stillen Relevanz. Es beginnt meist harmlos. Ein Seufzer zwischen zwei Meetings, ein gehetzter Blick auf das blinkende Postfach, ein ironischer Kommentar über zu viele To-dos. Und doch, wenn du genau hinhörst, trägt dieser Seufzer mehr als nur Erschöpfung in sich. Er trägt den Versuch, Bedeutung zu behaupten. «Ich bin...

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